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Wir arbeiten „engpasskonzentriert“, wie es in der Mewes-Strategie heißt. Das bedeutet, dass wir sowohl im Dialog mit unseren Kunden als auch proaktiv nach Problemen unserer Zielgruppe suchen und dafür Lösungen entwickeln. Sie finden das in vielen unserer vorbereiteten Pakete wieder, aber natürlich auch in der individuellen Arbeit für unsere Kunden. Um das zu können, muss man zunächst sehr genau eine Zielgruppe bestimmen. In unserem Fall sind es drei, weil sich bei der Analyse gezeigt hat, dass Probleme und Lösungen große Schnittmengen haben.
Üblicherweise wird diese Gruppe als KMU bezeichnet. Wir vermeiden diesen Begriff, weil er für unseren Bedarf etwas zu weit gefasst ist. Wir beziehen uns auf die Gruppen Kleinstunternehmen (auch Mikrounternehmen, bis 9 Mitarbeiter und 2 Mio. Umsatz) und Kleinunternehmen (bis 49 Mitarbeiter und 10 Mio. Umsatz). Dies ist unsere Kernzielgruppe, auf die wir uns konzentrieren und für die wir Lösungen entwickeln.
Da wir ohnehin für mehrere Vereine arbeiten, zeigte sich schnell, dass diese Zielgruppe ähnliche Probleme hat wie unsere Kernzielgruppe und somit nahtlos unsre bestehenden Lösungen verwenden kann. Wir können daher auch Vereinen uneingeschränkt einen großen Nutzen bieten.
Diese Organisationen stellen eine Mischform aus Unternehmen und Vereinen dar, die Problemlagen und Lösungsmöglichkeiten sind vergleichbar. Dennoch muss man ehrlich sagen, dass es sich dabei um eine Rand-Zielgruppe, vermischt mit Interessenlagen, handelt. Für uns ist diese Gruppe auch Teil gesellschaftlichen Engagements. Derzeit entwickeln wir für eine Hamburger Stiftung einen neuen Internetauftritt.